Entwicklung der AKG-Strukturreform für kommunale Krankenhäuser
Dr. Raimar Goldschmidt von skbs.digital spricht mit Nils Dehne von der AKG über die von der Allianz der Kommunalen Großkrankenhäuser angestrebte Reform des Gesundheitswesens. Warum ist sie notwendig, wie sieht sie aus und was bedeutet das für die Menschen in Deutschland?
Warum brauchen wir eine Reform des Gesundheitswesens?
Die Jahre der Corona-Pandemie haben die Probleme der medizinischen Versorgung in den Vordergrund der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit gerückt. Es ist offensichtlich geworden, dass ein Weiter-so keine Option ist. Finanzierung und Strukturen weisen einen eklatanten Reformbedarf auf und schon jetzt droht eine – euphemistisch gesagt – „indirekte Strukturbereinigung“, d.h. Krankenhäuser müssen ungeplant aus finanziellen und personellen Gründen schließen. Hierdurch werden regional Lücken in unser medizinisches System gerissen, längere Wartezeiten und schlechtere Versorgung für Patientinnen und Patienten sind die Folge.
Aufgabe einer Gesundheitsreform muss es also sein, die zugrundeliegenden Strukturen so zu gestalten, dass alle Patienten in Deutschland schnellen Zugang zur bestmöglichen Versorgung haben und dass diese Strukturen sowohl langfristig tragbar als auch für Patienten transparent zu navigieren sind. Jede*r muss wissen wo sie*er richtig versorgt wird.
Die AKG, die Allianz der Kommunalen Großkrankenhäuser, hat sich zusammengeschlossen, um diese notwendige Transformation des Gesundheitssystems mitzugestalten. Gemeinsam haben sie ein Konzept erarbeitet, das AKG-Versorgungsstufenmodell.
Worin besteht das AKG-Stufenmodell?
Kernelement des AKG-Stufenmodells ist die basale Erkenntnis, dass Krankenhäuer sich in ihren Angeboten, Spezialisierungen und Anforderungen oftmals deutlich voneinander unterscheiden. Aber: Diese Unterschiede werden in den bestehenden Strukturen für Finanzierung, Patientenverteilung und Personalakquise nicht hinreichend berücksichtigt und führen zwischen den Krankenhäusern zu einem extremen Wettbewerb um Ressourcen – insbesondere vor dem Hintergrund begrenzter finanzieller Mittel.
Hier setzt das Versorgungsstufenmodell der AKG an. Durch eine bundesweit klarere Einteilung der Krankenhäuser in Basis, Erweiterte und Umfassende Versorger und mit einer einhergehenden Vereinheitlichung der jeweiligen Anforderungen und Aufgaben, werden Wettstreite vermieden und unser Gesundheitssystem wird effizienter.
Vereinheitlichung heißt selbstverständlich nicht, dass hierbei alle über einen Kamm geschoren würden. Natürlich muss ein solches Modell flexibel gestaltet, regional anpassungsfähig und – grade in Hinblick auf die Unterschiede zwischen Stadt und Land – schließlich auch mit den Bedingungen in den einzelnen Bundesländern abgestimmt sein.
Ziel des AKG-Stufenmodells ist es die Lehren der Pandemiejahre und die seit 2018 gesammelten praktischen Erfahrungen des Systems von Notfallstrukturen in Krankenhäusern (G-BA 2018) in eine konstruktive und zukunftsfähige Reform umzusetzen.
Was bedeutet das für die Menschen in Deutschland?
Aus Sicht der Patienten lässt sich tatsächlich einmal sagen, dass weniger mehr ist, denn durch das Wegfallen des deutschlandweiten Wettstreits um Gelder, Fachpersonal und sonstige Ressourcen werden Kräfte frei, die besser für die Pflege und Versorgung von Patienten eingesetzt werden können.
Leichtere, weniger schwerwiegende Behandlungs- und Überwachungsbedarfe benötigen nicht die maximale Technik, nicht die allerneuesten Geräte und die größte Expertise von Koryphäen – diese kommen Patient*innen mit komplexeren Leiden mehr zugute und sind durch die vorgeschlagene Reform auch überall verfügbar.
Auch ein Krankenhaus, das bspw. auf Geriatrie spezialisiert ist, muss nicht gleichzeitig weitreichende Kompetenzen in Pädiatrie anbieten – das kann ein Nachbarkrankenhaus übernehmen. Denn wenn nicht mehr jedes Krankenhaus versucht für jeden Patienten das Beste zu sein, kann durch die entstehende Spezialisierung und Strukturierung unser hervorragendes Gesundheitssystem weiterhin allen Menschen in Deutschland helfen.
Für diese Reform ist es förderlich, wenn Kooperation an die Stelle von Konkurrenz tritt und die Krankenhäuser besser miteinander vernetzt werden.
Hier kommen die neuen digitalen Möglichkeiten ins Spiel, die, richtig eingesetzt, einerseits die „Patient Journey“ begleiten und beraten und andererseits die vorhandenen Kompetenzen und Ressourcen krankenhausübergreifend verfügbar machen. Patientinnen und Patienten gewinnen zudem den Vorteil, dass die Gefahr, durch „Lücken im System“ zu fallen, praktisch unmöglich wird.
Der deutsche Versorgungsdschungel würde durch eine frische Strukturierung und mithilfe der digitalen Möglichkeiten nachvollziehbarer und transparenter. An die Stelle von einzelnen Krankenhäusern, die weitgehend getrennt voneinander agieren, können regionale medizinische Netzwerke treten, die eine flächendeckende und optimale Versorgung gewährleisten.
Zahlen, Daten, Fakten, Quellen
AKG-Podcast Sonderfolge: Krankenhausreform
In der aktuellen Sonderfolge des AKG-Podcasts sprechen wir über die 3. Stellungnahme der Krankenhausreform vom 06.12.22. Nils Dehne, Geschäftsführer der AKG-Kliniken, und Frederike Gramm, freie Journalistin, ordnen die Stellungnahme ein, brechen sie herunter und zeigen, was die Regulierungen genau bedeuten könnten.
Das Thema Digitalisierung wird in der Öffentlichkeit meist im Zusammenhang mit neuen Apps, Plattformen oder spektakulären Anwendungen künstlicher Intelligenz diskutiert. Im Gesundheitssystem stehen meist die leidigen Debatten über IT-Sicherheit und Datenschutz von PatientInnenakten, eRezept und Konnektoren im Vordergrund. Viel zu selten wird dabei jedoch über die Verfügbarkeit und Qualität medizinischer Daten diskutiert. Einige kommunale Großkrankenhäuser haben dafür bereits eigene Abteilungen oder ausgewiesene DatenspezialistInnen beschäftigt. In unserem neuen Podcast wagen wir einen Blick auf die Daten unserer Krankenhäuser. Wir diskutieren über Möglichkeiten und Grenzen der Datennutzung für die Versorgung und formulieren klare Erwartungen an das im Koalitionsvertrag angekündigte Gesundheitsdatennutzungsgesetz. Wir fragen uns, ob und wie eine gemeinsame Datennutzung sinnvoll ist, und blicken auch auf konkrete Beispiele, bei denen eine medizinische Versorgung bereits weitgehend auf die Analyse und Überwachung von Daten ausgerichtet ist.
Auf dem Weg zum AKG-Stufenmodell und einer nachhaltig tragfähigen Krankenhauslandschaft werden sich alle Krankenhäuser neu aufstellen müssen. Die zukünftige Rolle der Maximalversorger wird in diesem Video anschaulich erklärt.
Die Vorschläge der Regierungskommission für eine auskömmliche Finanzierung in der Pädiatrie gehen von der fehlerhaften Grundannahme aus, dass die bestehenden Strukturen bedarfsgerecht und tragfähig sind. Tatsächlich leiden viele pädiatrische Kliniken und Abteilungen nicht nur unter den schwierigen Finanzierungsbedingungen, sondern auch unter großem Personalmangel. Die Aussicht auf zusätzliche finanzielle Mittel in der Pädiatrie sorgt bei den Kinderärztinnen und Kinderärzten in den Kliniken berechtigterweise für große Hoffnung. Dabei wird jedoch auch auf die bisher unzureichenden Strukturen für eine flächendeckend hochwertige Versorgung von Kindern hingewiesen. „Eine qualitativ hochwertige Versorgung von Knochenbrüchen bei Kindern muss überall in Deutschland in kürzester Zeit erreichbar sein“, betont Dr. Oliver Loose, Kinderorthopäde in einem kommunalen Maximalversorger, im aktuellen AKG-Podcast. Gleichzeitig verweist er aber auch auf die unzureichenden universitären Strukturen in der Kinderorthopädie. „Pädiatrie ist eben nicht gleich Pädiatrie“, fasst Nils Dehne, Geschäftsführer der AKG-Kliniken, dann auch treffend zusammen.
Gesetze bewerten, Rahmenbedingungen bejammern und am Ende alles besser gewusst haben, das können viele! – Das Spannungsfeld aus dem gesundheitspolitischen Berliner Elfenbeinturm und der Versorgungsrealität in den Krankenhäusern überbrücken und verstehen – das ist schon eher selten. Die AKG-Kliniken wagen diesen Schritt in ihrem neuen Podcast. Gesundheitspolitik trifft Wirklichkeit. In der ersten Folge zoffen, streiten und vertragen sich Norbert Klötzke-Zebrovski, Instensivkrankenpfleger eines kommunalen Maximalversorgers, und AKG-Kliniken-e. V.-Geschäftsführer Nils Dehne über die Verhandlungen zum Pflegebudget oder auch die gefühlte Lage auf dem Fachkräftemarkt. Wie gelingt es, Brücken zu bauen, aus abstrakten Versorgungsmodellen und der Versorgungswirklichkeit in den 26 Häusern der AKG-Kliniken? Hierbei geht es immerhin um etwa 10 Prozent der stationären Patientinnen und Patienten in Deutschland! Wie gelingt es die über 120.000 Beschäftigten der AKG-Kliniken zu befähigen, im gesundheitspolitischen Diskurs ein wesentliches Wörtchen mitzureden, wenn es darum geht, ihrer fachlichen Sicht Gehör zu verschaffen und sinnvollen Änderungen für die Patient*innenversorgung den politischen Weg zu öffnen? Antworten entstehen im Diskurs. Dafür stehen die AKG-Kliniken in Berlin bei den Gesundheitspolitikern und vor Ort bei ihren Patient*innen – es moderiert Friederike Gramm.
Thema: Der Schulterschluss von Bund und Land für eine nachhaltige Reform der Krankenhauslandschaft
Eine Reform der Krankenhauslandschaft ist zwingend notwendig. Die bestehenden Strukturen bringen PatientInnen und Mitarbeitende immer wieder an ihre Grenzen. Mit einer Regierungskommission hat die Ampel-Koalition den ersten Schritt für eine grundlegende Neuordnung der Krankenhäuser in Deutschland angestoßen. Die AKG-Kliniken zeigen, welche Schritte notwendig sind, um eine nachhaltige und zukunftsfähige Krankenhausversorgung zu realisieren. Die Lösung sind klar definierte und aufeinander aufbauende Versorgungsrollen. Krankenhaus ist eben nicht gleich Krankenhaus.
Thema: Die Finanzierung der Pflege im Krankenhaus ist komplex und braucht eine grundlegende Reform
Die Pflegenden sind die größte Berufsgruppe im Krankenhaus. Gute Arbeitsbedingungen und eine angemessene Bezahlung sind stark davon abhängig, welche Vergütung die Krankenhäuser für die Behandlung ihrer Patient*innen erhalten. Der Gesetzgeber bemüht sich mit immer neuen Anforderungen um eine Verbesserung der Situation. Trotzdem stehen Krankenhäuser und Politik immer wieder in der Kritik. Wie das alles zusammenhängt und wie eine zukunftsfähige Finanzierung aussehen kann, erklären die AKG-Kliniken in diesem Video. Ohne eine grundlegende Finanzierungsreform und die Anerkennung der Pflege als eigener Leistungsbereich in der Krankenhausversorgung ist keine nachhaltige Verbesserung der Situation zu erwarten.
Thema: Unser Lösungsansatz für eine Struktur- und Finanzierungsreform der deutschen Krankenhauslandschaft
Trotz kurzfristiger Hilfen während der Corona-Pandemie stehen die Krankenhäuser in Deutschland zunehmend unter wirtschaftlichem Druck, da die Länder ihren Investitionsverpflichtungen seit Jahren nicht nachkommen. Krankenhausleitungen sind daher gezwungen, Gelder für Investitionen zu nutzen, die eigentlich für die medizinische und pflegerische Versorgung der Patient*innen gedacht sind. Der Bund versucht gleichzeitig mit immer höheren Anforderungen und Regeln, die Qualität der stationären Gesundheitsversorgung zu verbessern. Die Folge: Ungeplant stehen immer mehr Krankenhäuser vor dem Aus – unabhängig davon, welche Bedeutung sie für die Versorgung haben. Diese Form der indirekten Strukturbereinigung lehnen wir ab und fordern eine kombinierte Struktur- und Finanzierungsreform als gemeinsame Kraftanstrengung von Bund und Ländern.
Thema: Finanzierungsreform muss Vorhaltekosten und Pflegeleistungen adäquat berücksichtigen
Eine Reform der Krankenhausfinanzierung steht ganz oben auf der Agenda der nächsten Bundesregierung. Die Corona-Pandemie hat auch im Gesundheitswesen die Grenzen des föderalen Systems deutlich sichtbar gemacht: Während die Versorgung vor Ort gemacht wird, kommt das Geld ganz überwiegend aus Berlin.
Die Fehlanreize aus dem DRG-System sind für die Verwerfungen in der Krankenhauslandschaft mitverantwortlich. Während sich die medizinische Versorgung seit vielen Jahren immer weiter ausdifferenziert, konnte das DRG-System bisher nicht dazu beitragen, die Krankenhausstrukturen entsprechend weiterzuentwickeln.
Die AKG-Kliniken fordern deshalb eine nach Versorgungsstufen differenzierte Strukturpauschale, die unabhängig von der Anzahl behandelter Patienten für die Bereithaltung einer umfassenden Ausstattung und Expertise gezahlt wird. Gleichzeitig sind die pflegerischen Leistungen im Krankenhaus mit einem leistungsorientierten Erlösbeitrag zu berücksichtigen. Die Hintergründe dazu werden in unserem Video anschaulich erklärt.
Thema: Konzentration von Leistungen kann qualitätsorientierte Versorgung nachhaltig sichern
Die AKG unterstützt die Weiterentwicklung der bestehenden Mindestmengenregelungen, auch wenn die konsequente Anwendung von Mindestmengen eine Umverteilung zwischen den Leistungserbringern zur Folge haben wird. Diese Umverteilung dient einer qualitativ hochwertigen und in Stufen ausdifferenzierten Krankenhausstruktur und sichert eine nachhaltige Versorgung. Ein transparenter Dialog über klar abgegrenzte Versorgungsstufen und Spezialisierungen in unserer Krankenhauslandschaft ist dabei unabdingbar, auch, um die flächendeckende Versorgung nicht zu gefährden.
Thema: Parallelstrukturen haben sich nicht bewährt
Mit der Corona-Pandemie ist der Reformbedarf in der Notfallversorgung wieder ins öffentliche Bewusstsein getreten. Parallelstrukturen in Krankenhäusern und Arztpraxen führen zur Verunsicherung bei Patienten und zu unnötigen Doppeluntersuchungen. Eine zentrale Patientensteuerung hat zur Bewältigung der Krise erheblich beigetragen. Entsprechende Reformvorschläge liegen bereits seit Anfang 2020 auf dem Tisch. Die AKG-Kliniken erklären das Konzept der Integrierten Notfallzentren und fordern den Gesetzgeber zum Handeln auf.
MEHR ODER WENIGER KRANKENHAUS – LEHREN AUS CORONA FÜR DIE NOTFALLVERSORGUNG
Thema: Livestream zum Streitgespräch zwischen Krankenhäusern und Kassenärztlicher Vereinigung, moderiert von den Köpfen hinter "Gerechte Gesundheit" aus dem Sprechsaal in Berlin
Es gibt wohl kaum ein Reformvorhaben im Gesundheitswesen, das so unter Beschuss steht wie die Reform der Krankenhauslandschaft. Corona sorgt jetzt für neuen Zündstoff in der Debatte, wie es mit der Umstrukturierung der Notfallversorgung weitergehen soll. Dabei ist nicht nur die neue Schnittstelle zwischen ambulant und stationär – der gemeinsame Tresen zu einer hart umkämpften Zone zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten geworden. Auch Länder spielen eine zentrale Rolle bei den Umbauplänen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Sie wollen zwar mitreden, aber bei Investitionen in ihre Häuser halten sie sich zurück. Erleben Sie im Streitgespräch zwischen der AKG und der KV Hessen, welche Sorgen und Perspektiven die verantwortlichen Akteure vor Ort trennen oder auch einen.
REFORMBEDARF IN DER KRANKENHAUSLANDSCHAFT BLEIBT HOCH
Thema: Trotz kurzfristiger Hilfen in der Corona-Krise stehen viele Krankenhäuser weiterhin unter großem Druck. Warum das so ist und was dagegen zu tun ist, zeigt das neue Video der AKG.
In der Corona-Krise haben die Krankenhäuser in Deutschland ihre Anpassungsfähigkeit und Leistungsfähigkeit eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Das Erfolgsrezept in der Krise: eine klar abgestimmte Zuständigkeit zwischen den Krankenhäusern entsprechend ihrer jeweiligen Leistungsfähigkeit und Kompetenzen innerhalb einer Region. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass schon vor der Krise ein ruinöser Wettbewerb zwischen den Krankenhäusern tobte. Eine Fortsetzung dieses Wettbewerbs in der Zukunft geht vor allem zu Lasten des Personals und der Patienten und wird ungesteuerte Lücken in der flächendeckenden Versorgung reißen. Wie das alles miteinander zusammenhängt und was der Gesetzgeber dagegen tun kann, erfahren Sie in unserem neuen Video.
RECHNUNGSPRÜFUNG UND STRUKTURELLE VERSORGUNGSLÜCKEN
Thema: AKG-Video zeigt, warum Krankenhäuser so unter Druck stehen
Die Finanzierung von Krankenhäusern und ihren Versorgungsleistungen sind in einem hoch komplexen Geflecht aus gesetzlichen Regeln und Vorschriften geregelt. Für Laien ist dieses Geflecht nicht zu durchschauen und nur schwer verständlich. Die Allianz Kommunaler Großkrankenhäuser (AKG) versucht, die Komplexität verständlich zu machen. In ihrem ersten Video zeigt sie die Zusammenhänge auf, die zwischen den strukturellen Lücken in der Notfallversorgung und den Rechnungsprüfungen des Medizinischen Dienstes (MD) bestehen.